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Drei Fragen & Antworten zu „5 x 5 – Junges Wohnen“

Warum will die SPÖ „5 x 5 – Junges Wohnen“ und nicht das Haimbuchner-Modell?
Die SPÖ hat beiden Modellen zugestimmt. Mit „5 x 5“ können rasch und wirksam Wohnungen für Ju-gendliche leistbar gemacht werden. Zusätzlich können vereinzelt Jugendhäuser – wie von Haimbuch-ner vorgeschlagen – in mittelgroßen Gemeinden Sinn machen.

Wer soll „5 x 5 – Junges Wohnen“ bezahlen?
Das Land. Mit weniger als einem Prozent des Wohnbaubudgets können mehr als 1.000 „5 x 5-Wohnungen“ finanziert werden. Alleine mit der Budgetkürzung des Jahres 2015 (2,5 Mio. Euro) könn-ten 1.200 „5 x 5-Wohnungen“ bezahlt werden.

Es gibt ja gar keine Wohnungen für „5 x 5 – Junges Wohnen“?
Stimmt nicht. Alle Wohnbaugenossenschaften haben in unterschiedlichem Ausmaß Leerstände. Laut Daten des Wohnbauressorts, also von Haimbuchner selbst, drohen in nächster Zeit fast 5.900 Genos-senschaftswohnungen leer zu stehen, weil sie für junge Leute zu teuer sind. Hier könnte „5 x 5“ helfen und diese Wohnungen mobilisieren. Zusätzlich gibt es tausende private Wohnungen, die auch für „5 x 5“ in Frage kommen.

Weitere Informationen zum Thema „5×5 – Junges Wohnen“ findest du unter:
jungeswohnen.rocks
https://landtagsklub.spooe.at/

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